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Programm

Präsentation: „A History of Austrian Computer Games“

Die Bachelorarbeit auf der TU Wien hat es sich zum Ziel gesetzt, die österreichische Videospielgeschichte aufzuarbeiten und zu dokumentieren. Sebastian Esberger berichtet auf der LETS PLAY Stage über die Abläufe und den Planungsaufwand und veröffentlicht das Ergebnis des Projekts.

Videospiele sind nicht nur einer der modernsten Unterhaltungs- und Kunstformen, sondern auch einer der schnelllebigsten. In Österreich begann der Videospiele-Boom zwar erst vor 25 Jahren, trotzdem sind auch hier schon viele Informationen verloren gegangen. Das Projekt „A History of Austrian Computer Games“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die österreichische Spielegeschichte zu sammeln, bewahren und öffentlich zugänglich zu machen.
Sebastian Esberger hat mit Hilfe von Prof. Michael Wimmer und Martin Filipp (Mi’pu’mi Games) das Projekt im Zuge seiner Bachelorarbeit an der TU Wien umgesetzt. Er wird auf der LETS PLAY Stage über die Abläufe und den Planungsaufwand berichten, seine Erfahrungen im Umgang mit der österreichischen Spielegeschichte teilen und das Ergebnis des Projekts veröffentlichen.


Donau-Universität Krems

Der Infostand des Zentrums für Angewandte Spieleforschung bietet die Gelegenheit, die Universitätslehrgänge des Zentrums kennenzulernen. Das Lehrangebot beinhaltet die Studiengänge „Game Studies, MA“, „Transmedia Design & Gamification, MA“, „Handlungsorientierte Medienpädagogik, MA“, „MedienSpielPädagogik, MA“ sowie „Game Based Media & Education, MSc“. Darüber hinaus gibt es einen Einblick in die aktuellen Forschungsaktivitäten des Zentrums.

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